Coaching

„Je­der Mensch hat mehr in sich, als er denkt. Durch mein Coa­ching er­ken­nen Sie Ihre Re­ser­ven. Sie ler­nen, sich Ihre ver­bor­ge­nen Fä­hig­kei­ten ver­füg­bar zu ma­chen. So kön­nen Sie Ihr gan­zes Po­ten­zi­al nut­zen und ge­zielt ein­set­zen. Er­fol­ge sind kein Zu­fall, Er­fol­ge wer­den ge­macht. Es sind häu­fig die Sie­ger, die ei­nen Coach ha­ben.”

Was verstehe ich unter Coaching?

  • Coa­ching ist die Wand­lung von der Pro­blem­fi­xie­rung zur Lö­sungs­ori­en­tie­rung.
  • Coa­ching ge­ne­riert Ver­än­de­run­gen im Den­ken, Han­deln, Wahr­neh­men und Er­le­ben.
  • Durch Coa­ching kön­nen ver­nach­läs­sig­te Fä­hig­kei­ten mo­bi­li­siert, ver­bor­ge­ne Res­sour­cen ak­ti­viert und neu­es Hand­lungs­wis­sen ge­lernt wer­den. So kön­nen Men­schen un­ter­stützt wer­den, ihr Po­ten­zi­al angst­frei zu nut­zen und ge­zielt ein­zu­set­zen.
  • Mein Coa­ching be­inhal­tet Un­ter­stüt­zung und Feed­back. Ich sehe mei­ne Auf­ga­be aber auch dar­in, ehr­lich, wert­schät­zend und evtl. er­war­tungs­kon­trär her­aus­zu­fin­den, wo­durch sich mei­ne Kli­en­ten schwä­chen und an zu­künf­ti­gen Ent­wick­lun­gen hin­dern.

Welche Philosophie im Coaching vertrete ich?

  • Je­der Mensch hat mehr in sich, als er denkt und lebt.
  • Ich ver­ste­he mich als Ka­ta­ly­sa­tor, der Ent­wick­lun­gen und Ver­än­de­run­gen be­schleu­nigt.
  • Mein Mot­to: Le­ben ist Han­deln – und nicht das Dar­über-Nach­den­ken.
  • Coa­ching hilft, das Bes­te ei­nes Men­schen zur Ent­fal­tung zu brin­gen. Man kann auch sa­gen: Es ist die Un­ter­stüt­zung zum Er­folg. Dazu ge­hö­ren: Men­ta­le Fit­ness, Kon­trol­le von Emo­tio­nen, Auf­lö­sung von Angst, Er­ken­nen ei­ge­ner Stär­ken – au­ßer­dem eine gute Por­ti­on Hu­mor und Ge­las­sen­heit ge­gen­über sich und an­de­ren.

Welches sind meine zentralen Stärken im Coaching?

  • Ich brin­ge Struk­tur und Ord­nung in kom­ple­xe Pro­ble­me. Da­mit bah­ne ich den Weg zu „ein­fa­chen“, näm­lich mach­ba­ren Lö­sun­gen.
  • Ich er­ken­ne an den Wor­ten mei­ner Kli­en­ten, wo­durch sie sich selbst schwä­chen oder durch äu­ße­re Ein­flüs­se schwä­chen las­sen. Er­kennt­nis­se al­lein er­ge­ben kei­ne Hand­lun­gen. Ich fin­de die emo­tio­na­len He­bel, die zum Han­deln mo­ti­vie­ren.
  • Un­ter je­dem Pro­blem ver­steckt sich eine Lö­sung. Wie bei ei­nem Eis­berg ist zu­nächst das Pro­blem sicht­bar und in Wor­te fass­bar. Die in­di­vi­du­el­le Lö­sung bleibt zu­nächst in der Tie­fe ver­bor­gen. Die­ses Un­sicht­ba­re sicht­bar und ver­steh­bar zu ma­chen (in Wor­te zu fas­sen), das ist mei­ne Stär­ke.
  • Es ge­schieht nichts, was der Kli­ent nicht ver­steht. Das Coa­ching ist Team­work mit mei­nen Kli­en­ten: Sie ha­ben ihre Selbst­kom­pe­tenz, ich habe Me­tho­den­kom­pe­tenz. Ich ma­che mei­ne Me­tho­den ver­steh­bar.

Zu welchen Themen habe ich schon Coaching-Prozesse durchgeführt?

  • Selbst­ent­wick­lung, Stär­ken­pro­fil, USP, Ziel­fin­dung, Ziel­ori­en­tie­rung
  • Füh­rung, Cha­ris­ma, Ver­ant­wor­tung über­neh­men bzw. ab­ge­ben, Rol­len-Iden­ti­fi­ka­ti­on
  • Ar­beits­tech­ni­ken, Lern­tech­ni­ken, Prü­fungs­vor­be­rei­tung
  • Vor­trä­ge, Prä­sen­ta­tio­nen, Ak­qui­se
  • emo­tio­na­le Kom­pe­tenz, Kom­mu­ni­ka­ti­on, Krea­ti­vi­tät, Mo­ti­va­ti­on
  • Team-Coa­ching, Paar-Coa­ching, Cor­po­ra­te Iden­ti­ty, Kon­flikt­lö­sung, Be­zie­hungs­pro­ble­me
  • Life-Work-Ba­lan­ce, Co­ping, Re­si­li­enz
  • Stress­be­ding­te Stö­run­gen: z.B. Schlaf­stö­run­gen, Blo­cka­den, Tin­ni­tus, Ängs­te (So­zi­al­pho­bie, Pa­nik­at­ta­cken, Flug­angst, Lam­pen­fie­ber), Psy­cho­so­ma­tik, selbst­schä­di­gen­des Ver­hal­ten, Burn-out, Mob­bing)

Welche Techniken kommen beim Coaching zum Einsatz?

  • Hyp­no­coa­ching® (Hyp­no­se- und Trance­tech­ni­ken)
  • Men­ta­les Ma­nage­ment
  • das emo­tio­na­le Kon­to®
  • Au­to­ge­nes Trai­ning, Me­di­ta­ti­ons­tech­ni­ken
  • Pro­blem­lö­sungs­stra­te­gien
  • Ziel­set­zungs­tech­ni­ken
  • Sys­tem­theo­rie und Kon­struk­ti­vis­mus

Wie sichere ich die Ergebnisse des Coaching ab?

  • Von Sit­zung zu Sit­zung müs­sen sich Ver­bes­se­run­gen er­ge­ben und Er­fol­ge zei­gen. Dies wird ge­prüft, in­dem die ein­zel­nen Schrit­te zu den Zie­len schrift­lich fest­hal­ten wer­den. Die­se kön­nen re­tro­spek­tiv eva­lu­iert und ste­tig ver­bes­sert wer­den. Die­se ite­ra­ti­ve Vor­ge­hens­wei­se führt dazu, dass sich gro­ße Schrit­te oder gar Sprün­ge „wie von selbst“ ver­wirk­li­chen.
  • Das Coa­ching-Er­geb­nis ist mess­bar: Ver­hal­ten, Han­deln und Wahr­neh­mung ver­bes­sern sich ste­tig. Die­ses sich stei­gern­de Hand­lungs- und Er­fah­rungs­wis­sen bleibt ver­füg­bar und ist der Schlüs­sel zum Er­folg.
  • Es gibt eine ko­gni­ti­ve Ebe­ne (auf der ge­plant wird), eine Um­set­zungs­ebe­ne (auf der ge­han­delt oder er­lebt wird) und eine Feed­ba­ckebe­ne (aus der sich eine stän­di­ge Eva­lua­ti­on, Wei­ter­ent­wick­lung und Ver­bes­se­rung er­gibt).

Nach oben scrollen