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Mit der Me­ta­pher „das emo­tio­na­le Kon­to“ schil­de­re ich die Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen kör­per­li­chen Zu­stän­den und Emo­tio­nen. Zum Bei­spiel ist bei Stress der kör­per­li­che Zu­stand in ei­ner un­ge­sun­den, er­höh­ten An­span­nung. Was vie­le sich nicht vor­stel­len kön­nen: Die­ser Zu­stand er­zeugt ne­ga­ti­ve Emo­tio­nen (Angst, Miß­trau­en, Frus­tra­ti­on, Hoff­nungs­lo­sig­keit). Ent­spre­chend gibt es eine ne­ga­ti­ve Ge­dan­ken­flut. Ich habe in Se­mi­na­ren und im …

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Rosemarie Dypka: Der Bilch im Gebüsch

Der Bilch ist da!

Frei nach Goe­the: “Ich saß auf mei­ner Ter­ras­se so für mich hin — um nicht zu su­chen, das war mein Sinn.” Ich war also ganz ent­spannt. Dann sah ich et­was durch Ge­büsch hu­schen. Was ist das denn für ein Tier? Es ist die Ha­sel­maus. Sie ist kei­ne Maus, son­dern ein Bilch! Der kleins­te Ver­tre­ter eu­ro­päi­scher …

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In 6 Minuten Überflüssiges löschen

Un­ser Ge­hirn hat ja die Ei­gen­schaft, man­che Din­ge im­mer wie­der zu prä­sen­tie­ren. Et­was Al­tes, fast Er­le­dig­tes, im­mer noch mal durch den Kopf spu­ken zu las­sen. Wie­der­keh­ren­de, un­wich­ti­ge Er­in­ne­run­gen auf­zu­bau­schen. Ge­dank­li­ches Wie­der­käu­en. Viel­leicht eine Aus­ein­an­der­set­zung, die schon sehr sehr lan­ge zu­rück­liegt. Ir­gend­ei­ne Kri­tik. Ein Feh­ler, der längst kei­ne Be­deu­tung mehr hat. Da kann die­se Lösch­tech­nik hel­fen …

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Nachtigall

Manchmal sucht man lange – und findet es nicht

Und plötz­lich ist es da, ganz un­er­war­tet. Zwei Jah­re lang habe ich im­mer wie­der mal ei­nen Aus­flug ge­macht in Ge­gen­den, wo Nach­ti­gal­len brü­ten sol­len. Ich woll­te end­lich mal den Ge­sang live hö­ren. Aber ent­we­der war nichts zu hö­ren, oder das Wet­ter war schlecht, oder der Weg zu weit, oder die Brut­zeit war schon im Gan­ge. …

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Schreibendes Kind

Was wir von diesem Kind lernen können

Was die­ses Kind uns gleich zeigt, ist eine ele­men­ta­re Emo­ti­on. Sie muss nicht ge­lernt wer­den. Sie ist al­len Men­schen an­ge­bo­ren. Man kann sie nicht an­er­zie­hen (lei­der wird sie manch­mal ab­erzo­gen). Es ist das Ge­fühl ei­ner gro­ßen Zu­frie­den­heit mit sich selbst. Ei­ner Ach­tung für das Ei­ge­ne, ohne jede Min­der­ach­tung an­de­rer. Ei­ner stil­len Freu­de. Die­se Emo­ti­on ist …

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Immer weiter, höher, schneller

Das kann so viel Spaß ma­chen: Im­mer vor­ne sein, bes­ser sein als an­de­re, Er­folg ha­ben, Zie­le er­rei­chen, ef­fi­zi­ent ar­bei­ten, Ver­ant­wor­tung tra­gen, sich selbst steu­ern. So sind Leu­te mit Lei­den­schaft für Er­geb­nis­se. Sie sind men­schen­ori­en­tiert. Leis­tung ist po­si­tiv be­setzt. Team­ar­beit ist kon­struk­tiv und un­ter­stüt­zend. Be­gehr­te Mit­ar­bei­ter sind sie, High-Per­­for­­mer. Den­noch sieht nicht al­les nur gut aus. …

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Dypka: Frauen

Wenn der Rücken Hilfe ruft, tut es weh

Der Kör­per kennt kei­ne Wor­te. Wenn er mit uns kom­mu­ni­ziert, schickt er Si­gna­le. Das deut­lichs­te Si­gnal ist der Schmerz. Da­mit will er uns sa­gen: „Es tut mir nicht gut, wie du mit mir um­gehst!“ Am häu­figs­ten lei­det er un­ter ei­ner un­an­ge­neh­men Hal­tung. Die Mus­keln ver­span­nen, ver­kür­zen und über­deh­nen auf un­na­tür­li­che Wei­se. Das trifft auf 99 …

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Kleine Übungen und Wahrnehmungen für Zwischendurch

Die meis­ten Er­fah­run­gen kön­nen wir so oder so er­le­ben. Ent­we­der so: Sie ak­ti­vie­ren in uns ne­ga­ti­ve Emo­tio­nen. Oder so: Sie ak­ti­vie­ren in uns an­ge­neh­me, po­si­ti­ve Emo­tio­nen. Das Er­staun­li­che: Wir kön­nen häu­fig selbst ent­schei­den, wo wir ein Er­eig­nis in un­se­rem Er­fah­rungs­ge­dächt­nis spei­chern wol­len. Je­der führt in­ner­lich ein emo­tio­na­les Kon­to, dort ver­bu­chen wir Er­leb­tes im Mi­nus oder …

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Wenn Kraft frei wird

Wenn das Meer tobt, braucht es eine lan­ge Wei­le, bis es sich wie­der be­ru­higt. So ähn­lich geht auch uns Men­schen. Un­ser ve­ge­ta­ti­ves Ner­ven­sys­tem kann in ei­nem Bruch­teil von Se­kun­den enor­me En­er­gie frei­set­zen, da­mit wir so schnell wie mög­lich un­ser Le­ben ret­ten kön­nen. Bis sich das Ner­ven­sys­tem wie­der be­ru­higt hat, braucht es Zeit. Be­ru­hi­gung geht lang­sam …

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Dypka: Hypnose-Coaching Selbstwirksamkeit

Selbstwirksamkeit

Wor­um geht es? Wenn sich je­mand über Zeit und Si­tua­tio­nen hin­weg fle­xi­bel und va­ria­bel an be­stehen­de An­for­de­run­gen an­pas­sen kann, dann macht er die Er­fah­rung,  dass er es selbst ist, der et­was be­wir­ken kann. Er macht Er­folgs­er­fah­run­gen, sein Be­loh­nungs­sys­tem wird ak­ti­viert, und er hat Ver­trau­en zu sei­nen Kom­pe­ten­zen. Er glaubt, dass er ge­zielt Ein­fluss auf Per­so­nen …

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